Das größte Vertrauen bei der Altersversorgung haben Beschäftigte ins Eigenheim
Auf Platz 2 liegen private Lebens- und Rentenversicherungen
Die Corona-Zeit hat zu einem deutlichen Vertrauensverlust in die gesetzliche Rentenversicherung (Platz 3) geführt
Mehr als die Hälfte aller Berufstätigen erwarten - bedingt durch die Corona-Pandemie - eine Pleitewelle
55 Prozent und damit mehr als die Hälfte der Berufstätigen erwarten - bedingt durch die Corona-Krise - eine Pleitewelle in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt die HDI Berufe-Studie 2020.
Insbesondere Beschäftigte aus den Branchen Werbung, Marketing und Medien (75 Prozent) sowie in Bau und Architektur (66 Prozent), Finanzdienstleister und Steuerberater (65 Prozent) sowie im Tourismus (63 Prozent) fürchten eine baldige Pleitewelle.
Weitere Befragungen der HDI Berufe-Studie 2020 kamen zu dem Ergebnis, dass 51 Prozent der Beschäftigten in Deutschland bei der Altersvorsorge am meisten Vertrauen ins Eigenheim haben. Bei der gesetzlichen Rente ist das nur bei jedem Fünften (22 Prozent) der Fall. Die gesetzliche Rente liegt damit hinter privaten Lebens- oder Rentenversicherungen (24 Prozent). Die Corona-Erfahrung hat dabei deutlichen Einfluss. So ist bei jedem dritten Berufstätigen in der Corona-Zeit das Vertrauen in eine eigene Immobilie als Altersvorsorge gestiegen. Bei Sparkonten und der gesetzlichen Rente hingegen hat jeder vierte Beschäftigte Vertrauen verloren.
Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) durch den Arbeitgeber liegt mit 20 Prozent hinter der gesetzlichen Rentenversicherung. Weshalb die bAV eine attraktive Lösung sein kann, erfahren Sie in unserem Blog-Artikel: Die Vorteilhaftigkeit einer bAV
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