Global Benefit Attitudes Studie 2022: bAV steht bei allen Arbeitnehmern hoch im Kurs
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Arbeitnehmer achten bei Arbeitgeber-Wechsel auf Wellbeing-Angebote im neuen Unternehmen
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bAV ist ein wichtiges Instrument zur Gewinnung und Bindung von Arbeitnehmern
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Fast die Hälfte der Arbeitnehmer ist gesundheitlich angeschlagen oder von Ängsten bedroht
Eine aktuelle Umfrage von Willis Towers Watson untersuchte bei 35.549 Arbeitnehmer:innen in 23 Ländern weltweit zum fünften Mal die persönlichen Wellbeing-Faktoren und Wünsche zur Verbesserung rund um das Wohlergehen am Arbeitsplatz. Die Studie zeigt, dass die Anforderungen je nach Generation stark schwanken: Während sich die "Boomers" zu 34 % suchend oder offen für neue Job-Angebote zeigen, ist die Generation „Z“ zu 65 % wechselbereit – jedoch nicht ohne Vorbehalte. An den neuen Arbeitgeber, Job und die Kollegen werden klare Voraussetzungen gestellt.
Folgende Erkenntnisse hat die Studie zutage gebracht:
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30 % der Mitarbeitenden suchen aktiv nach einem neuen Job. Für Arbeitgeber steigt somit der Druck Arbeitnehmer (insb. Leistungsträger) zu halten.
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Spitzenreiter: 52 % der Befragten wünschen sich Unterstützung beim Aufbau einer betrieblichen Altersvorsorge – gefolgt von flexiblen Arbeitszeitregelungen (48 %) und emotionaler Gesundheit (27 %)
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Unterstützende Arbeitgeber-Maßnahmen erhöhen die Bleibebereitschaft der Arbeitnehmer um 32 % und das Engagement sogar um 44 %
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bAV-Bereitschaft der Arbeitnehmer ist hoch:
47 % sparen hauptsächlich mithilfe der bAV für den Ruhestand
57 % wären bereit, eine höhere Summe aus dem Gehalt zu investieren -
Bedeutung der bAV zur Gewinnung und Bindung von Arbeitnehmern ist 2022 auf Rekordstand
- für 37 % der Befragten war die bAV ein wichtiger Grund für die Auswahl des Arbeitgebers
- für 50 % der Befragten ist die bAV ein wichtiger Grund beim jetzigen Arbeitgeber zu bleiben -
Schlechtes Versorgungsgewissen: 69 % sparen weniger für den Ruhestand als sie nach eigener Einschätzung eigentlich sollten
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45 % der Befragten fühlen sich körperlich oder psychisch angeschlagen oder haben Ängste – je geringer das Einkommen desto ausgeprägter. Jeder Vierte verfügt über eine schlechte physische Gesundheit. Dies gilt sogar für jüngere Generationen: Nur 47 % der Generation Y und Z fühlen sich physisch und psychisch fit.
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Gesundheits-Benefits sind wichtig für die Arbeitgeber-Attraktivität. Bis zu 60 % der Befragten setzen auf diese Benefits, wenn es um das Bleiben oder die Entscheidung für einen neuen Arbeitgeber geht.
Der Arbeitsmarkt entwickelt sich insbesondere in der Liga der Fachkräfte immer stärker und schneller vom Arbeitgeber- zum Arbeitnehmermarkt. Unternehmen müssen sich auf die Bedürfnisse und Wellbeing-Forderungen ihrer Mitarbeiter und Jobsuchenden einstellen. Effiziente Konzepte zur betrieblichen Altersversorgung können hier eine entscheidende Rolle spielen.
Alle Details zur Studie finden Sie hier. Für weitere Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
